
Für beide waren Beziehungen und Sexualität immer wichtige Themen im eigenen Leben. Irgendwann haben sie angefangen, ganz offen auch mit anderen (nicht nur Beziehungspartner_innen) den Austausch zu suchen. Schnell merkten sie, dass – wenn dann im passenden Rahmen die erste Scham überwunden werden konnte – es auch beim Gegenüber viel Redebedarf gab.
Ralf als auch Steph eint ein Interesse an Beziehungsthemen, der Mannigfaltigkeit der menschlichen Sexualität und am Lösen von zwischenmenschlichen Konflikten. Im privaten Umfeld kennengelernt und aus verschiedenen Professionen kommend, beschlossen sie daraufhin, die eigenen Erfahrungen und den erlebten Bedarf an gemeinsamer Reflexion und ein schamfreies Reden über Sexualität in ein gemeinsames Projekt zu überführen. Mit viel Herzblut entstand dann beziehungsweite.
Beide sind mit der sexpositiven, queerfeministischen und ethisch-nicht-monogamen Szene Berlins vertraut und im Kontakt.
Das Projekt beziehungsweite ist offen für alle Menschen und richtet sich auch ganz explizit auch an LGBTIQA+-Personen. Come as you are, all are welcome!